Samstag, 25. Februar 2012

Währungschaos

Guten Morgen liebe Freunde,
ich möchte heute mit euch über die unterschiedlichen Währungen auf der Welt reden. Der Euro sollte ja alles vereinheitlichen. Sollte dafür sorgen, dass man nicht ständig zur Bank rennen und Geld wechseln muss. Aber so richtig hat das ja trotzdem nicht geklappt. Länder wie England wollten nicht dabei sein und haben weiterhin ihre eigene Währung. Ich bin manchmal echt froh, dass es Währungsrechner. gibt. Ohne die bin ich echt aufgeschmissen und jeder, der viel reist und häufig Geld wechseln muss, kann das wahrscheinlich verstehen. Die Umstellung auf einmal ganz anderes Geld in der Tasche zu haben ist wirklich groß. Auch wenn man sich natürlich vorher informiert hat wie viel Euro das bestimmte Geldstück oder der bestimmte Schein wert ist, ist das dann rasch wieder vergessen wenn man beispielweise auf dem Markt in einem fremden Land steht und fremde Gelscheine herausnimmt. In solchen Fällen hilft mir immer der Währungsrechner. So kann ich schnell und einfach ausrechnen was ich denn hier tatsächlich ausgebe, bevor ich hinterher total geschockt bin.
Aber ich möchte nicht, dass das falsch herüberkommt. Ich mag die unterschiedlichen Währungen, die es auf der Welt gibt. Mir macht es Spaß mich auch mit den unbekannten Scheinen auseinander zu setzen und freue mich bei jeder Reise darauf etwas neues kennen zu lernen. Es gibt einem einfach das Gefühl, dass man wirklich weit weg ist. In den Euroländern ist das durch die Umstellung etwas verloren gegangen. Aber ich bin mir sicher, die haben sich etwas dabei gedacht.
Bis zum nächsten Mal

Waehrungen

Mittwoch, 22. Februar 2012

Geldwert

Hallo,

liebe Leser heute möchte ich über den Geldwert schreiben. Ich möchte die Entwicklung beleuchten, wie viel Geld uns im laufe der Jahre zur Verfügung stehen und was die für einen tatsächlichen Wert haben. Denn ich denke nicht, dass ich die Einzige bin, die das Gefühl hat, dass man immer weniger Geld hat, also immer weniger Geld zum ausgeben.

Ich kann mich noch erinnern, dass am Anfang dieser Wahlperiode die FDP immer verkündet hat, wir stehen dafür ein, dass sie mehr "Netto vom Brutto" haben. Wo ist die Umsetzung frag ich mich. Viele große Unternehmen haben auch die Löhne erhöht und so hört man auch immer in den Nachrichten, dass die Löhne gestiegen sind. Aber ich kann dazu nur sagen, dass nicht ein einziges Mal mein Lohn erhöht wurde und interessanter Weise kenne ich auch wirklich niemanden, der eine Lohnerhöhung bekommen hat. Wie kann das sein?

Das viele Löhne nicht erhöht werden, ist ja die eine Seite der Medaille. Viel wichtiger nach meiner Ansicht ist, dass die Ausgaben erheblich gestiegen sind. Nicht nur die Lebensmittel, alles ist teurer geworden, da ja auch vor ein paar Jahren die Mehrwertsteuer angehoben wurde, damit wir mehr Steuereinnahmen für unser Land haben. Was aber am meisten Gewichtung hat sind die Energiepreise, also Strom, Heizung, Gas und besonders der Sprit fürs Auto. Der steht wieder mal bei einem Rekordhoch. Auf der einen Seite sollen wir sehr flexibel sein, wenn es um unsere Arbeit geht und dafür auch längere Strecken in Kauf nehmen und auf der anderen Seite ist das Benzin so teuer, dass es unbezahlbar ist irgendwo hinzufahren.

Wir haben also alle weniger Geld in der Tasche, arbeiten teilweise mehr und es wird nur noch weniger in der Zukunft werden.

Samstag, 18. Februar 2012

Der schwarze Freitag

Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog zum Thema Finanzen.
An was denken Sie eigentlich wenn Sie das Wort Finanzen lesen oder hören? Denken Sie an die vielen verschiedenen Wirtschaftssysteme, die es gibt? Zum Beispiel die Planwirtschaft, die freie Marktwirtschaft oder die soziale Marktwirtschaft. Oder denken Sie an die unterschiedlichen Krisen, die im Laufe der Jahre über die Menschheit kamen und immer eng mit den Finanzen zusammenhingen? Fällt Ihnen dazu auch spontan der schwarze Freitag ein? Sie werden gar nicht glauben, dass es in der bisherigen Geschichte nicht nur einen schwarzen Freitag gegeben hat. Nein, es gab bisher mehrere.

Der erste Freitag, an dem man von einem schwarzen Freitag sprechen kann ereignete sich am Freitag, den 6. Dezember 1745 in England. Damals hatte der Engländer Charles Edward Stuart versucht in das britische Königreich einzufallen, was zu einer Angst unter dem Volk führte, welches daraufhin für einen Kollaps des Finanzsystems sorgte. Als ein weiterer schwarzer Freitag wird der 11. Mai 1866 bezeichnet. Der Bankrott einer Londoner Diskontbank führte ebenfalls zur Panik, unter den Menschen und sorgte für eine erneute Krise im englischen Finanzsystem. Das aber nicht nur England mit diesen schwarzen Freitagen zu kämpfen hatte zeigte sich in der amerikanischen Finanzkrise vom 24. September 1869. Diese Krise wurde von Goldspekulationen ausgelöst.
Als erster schwarzer Freitag im deutschsprachigen Raum wird der Freitag des Wiener Börsenkrach vom 9. Mai 1873 bezeichnet. Der Berliner Börsenkrach und demzufolge der erste schwarze Freitag aus deutscher Sicht geschah am 13. Mai 1927. Der wohl bekannteste schwarze Freitag ist der vom 25. Oktober 1929, als die amerikanische Börse zusammenbrach.

Sie sehen also, es gibt mehrere schwarze Freitage, mit stets ähnlichen Ursachen, aber daraus zu lernen, scheinen wir nicht.

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